myGeobrugg
Auf dem Giümella-Kamm an der Grenze zum Kanton Tessin bestand hohe Lawinengefahr. Die Lawinen gehen auf der Süd- und Nordseite in Richtung des Dorfes Rossa ab.
Geobrugg lieferte 19 SPIDER®-Avalanche-Dk4.0-Barrieren zum Schutz der Süd- und Nordhänge.
Der Bau der Barrieren dauerte drei Jahre. Das Gelände ist nur zu Fuss oder mit dem Hubschrauber zugänglich. Das gesamte Material wurde von der Firma Heli Rezia gebracht und montiert, einschließlich der Container für die Installationsmannschaft mit Betten, Wasser, sanitären Einrichtungen etc.) Die Gesamtlänge aller Barrieren beträgt 540 Meter.
Die Witterungsbedingungen wie Kälte, Schnee und Wind machten die Installation zu einer Herausforderung. Die Lawinenverbauungen kamen bereits Mitte September 2019 zu ihrem ersten Einsatz.
Geotecnica SA
Strasse, Touristische Infrastruktur, Wohngebiet, Infrastruktur
GEOBRUGG SUPERCOATING
Abbaco SA, Patrick Mottis, TUR Gmbh Davos, Andrea Guler
Lawinenprävention