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Geobrugg lanciert Fernüberwachung

1. September 2020

Im September 2020 kommt Geobrugg GUARD zur Fernüberwachung von Barrieren, auf den europäischen Markt. GUARD wurde für die widrigsten Umweltbedingungen entwickelt und überwacht Steinschlag- und Murgang-Barrieren, Lawinenverbauungen oder ähnliche Systeme.

Zuverlässige Daten für zuverlässige Barrieren
Sensoren des Überwachungsgeräts übertragen Umgebungs- und physikalische Daten über das GSM-Netz; Ereignisse werden protokolliert. Die Daten werden auf einem Online-Dashboard angezeigt. Neue Erkenntnisse werden durch die Kombination von Daten möglich, z.B. Wildwechsel (Steinschlag), Wetterdaten (Murgang) oder Luftverschmutzung (Korrosion).

Das Gerät lässt sich an flexiblen Barrieren in wenigen Minuten befestigen indem die beiden Muttern mit einem Drehmomentschlüssel festgezogen werden. Es ist wasserdicht, mit einer Batterielebensdauer von sieben bis zehn Jahren, mehrfach verschlüsselt und verfügt über ein unabhängiges Betriebssystem. Geobrugg GUARD funktioniert mit jeder Schutzlösung und kann mit bereits bestehenden Systemen verwendet werden. 

Mehr Sicherheit bei geringeren Kosten
Die permanenten Messungen des Geobrugg GUARD (24/7) führen zu einem höheren Sicherheitsniveau. Die Barrieren brauchen weniger Vor-Ort-Inspektionen, was die Arbeitszeit in der Gefahrenzone reduziert. Die Berücksichtigung des Mikroklimas in der Umgebung einer Anlage macht die Wartung, als sogenannte Predictive Maintenance, besser planbar.

Zertifiziert und zugelassen für EWR-Länder
Geobrugg GUARD ist unter härtesten Bedingungen an verschiedenen Standorten in Europa getestet.