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Praxishilfe: Alles, was Sie über den Geobrugg GUARD wissen müssen
Wir freuen uns, Ihnen die erste Praxishilfe zum Geobrugg GUARD vorzustellen.
Unsere Experten Matthias Denk und Sascha Schultes haben einen umfassenden Praxisleitfaden erarbeitet, der Planer und Überwachungsspezialisten unterstützt - von der Anwendung über die Signalmeldung bis hin zu Betrieb und Unterhalt sowie der Festlegung von Verantwortlichkeiten während des gesamten Prozesses.
Neugierig geworden? Vielleicht finden Sie in den folgenden Abschnitten bereits Antworten auf Ihre Fragen, und falls nicht, können Sie den Praxisleitfaden hier herunterladen.
Freundliche Grüsse
Ihr Geobrugg-Team
Was ist der GUARD?
Das Geobrugg GUARD-Überwachungssystem dient der Überwachung von flexiblen Schutzsystemen gegen Naturgefahren wie Steinschlag, Lawinen und Murgänge.
Der GUARD ist ein kleines Gerät, das am Seil des flexiblen Schutzsystems installiert wird und Sensoren enthält, die Umwelt- und physikalische Daten über ein mobiles Netzwerk übertragen.
Wie funktioniert es?
Drei Hauptsensoren (Beschleunigungs-, Seilkraft- und Korrosionssensor), die in das GUARD-Gerät eingebaut sind, unterstützen die Identifizierung von dynamischen und statischen Lastfällen sowie von Korrosionsraten. Darüber hinaus wird der gesamte Lebenszyklus des GUARD und des zuständigen Personals in einem Schritt-für-Schritt-Diagramm beschrieben.
Zahlreiche Grafiken, Detailbilder und typische Inspektionsschemata dienen dem Experten als grosse Hilfe.
Was sind Ihre Vorteile?
Automatisierte, standortspezifische Messung wichtiger Parameter des Schutzsystems.
Laufende 24/7-Überwachung der Schutzbarrieren.
Automatische Meldungen bei Überschreitung von vordefinierten Grenzwerten.
Gemeinsamer Zugang zur Online-Plattform für alle Beteiligten.
Aus vergangenen Daten lernen.
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